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Anlässlich der Eröffnung der 13. Architekturbiennale lud ARCH+ features diesmal nach Venedig ein. Die Veranstaltung thematisierte die inhaltlichen Bezüge der Beiträge aus Deutschland und der Schweiz. Allerdings hatten das deutsche Team mit Muck Petzet, Konstantin Grcic und Erica Overmeer sowie Miroslav Šik, offizieller Teilnehmer der Schweiz an der Biennale, die Aufgabe, nicht durch den eigenen, sondern durch den jeweils anderen Pavillon zu führen. |
Ziel war es, durch die Interpretationsebene die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Länderbeiträge im Hinblick auf das Motto der Gesamtbiennale „Common Ground“ herauszuarbeiten.
> zur Video-Dokumentation |
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Im Schweizer Pavillon stand die Bildstrategie von Šik und der hinzugezogenen Architekturbüros Miller & Maranta und Knapkiewicz & Fickert im Mittelpunkt der Diskussion. Die Wände des Pavillons wurden in einem aufwändigen Verfahren mit Fotoemulsion behandelt und direkt belichtet, um eine fiktive Stadtlandschaft als Wandfresko zu erschaffen.
Im Bild: Das Bilduniversum von Miroslav Šik, Knapkiewicz & Fickert aus Zürich sowie Miller & Maranta aus Basel. |
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Miroslav Šik konfrontierte vor dem deutschen Pavillon die rund 200 Zuhörer mit der schwierigen politischen Geschichte des deutschen Pavillons. Er sieht im Verhältnis zur eigenen Geschichte den größten Unterschied in der Haltung der beiden Beiträge. Im Inneren überzeugte Šik mit einer präzisen Analyse der räumlichen Strategie der deutschen Ausstellung, die eine unaufgeregte Alltagsarchitektur und den Umgang mit dem städtischen und architektonischen Bestand zum Thema machte.
Im Bild: Miroslav Šik, Anh-Linh Ngo von ARCH+ und Muck Petzet.
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Führung durch den Pavillon der Schweiz: Miroslav Šik, Muck Petzet und Konstantin Grcic. |
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Erica Overmeer diskutiert mit Miroslav Šik dessen bildliches Konzept. |
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Miroslav Šik diskutiert die Maßstäblichkeit des deutschen Beitrags.
Alle Fotos: David von Becker |
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