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Der polnische Architekt Oskar Hansen (1922–2005) hat die Theorie der Offenen Form entwickelt. Sie ist ein einflussreiches Beispiel für partizipatives Denken und hat auch zahlreiche Künstler und Filmschaffende inspiriert. ARCH+ features 42 präsentierte eine Filmauswahl. |
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Axel Wieder, Direktor von Index, Stiftung für zeitgenössische Kunst in Schweden, besprach die Geschichte der Offenen Form und erläuterte ausgewählte Filmbeispiele. |
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Auch Florian Zeyfang, Professor für Bewegtbild an der Academy of Fine Arts, Universität Umeå, stellte Überlegungen zur Relevanz der Offenen Form und ihrer Bedeutung im Film an. Die Vorträge standen in engem Zusammenhang mit der neu erschienenen Publikation „Open Form – Space, Interaction, and the Tradition of Oskar Hansen“.
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Im Anschluss an die Vorträge diskutierten Anh-Linh Ngo, Redakteur von ARCH+ (links) und Nikolaus Kuhnert, Redakteur und Herausgeber von ARCH+ (rechts), mit Axel Wieder und Florian Zeyfang über Oskar Hansen und die Bedeutung des Denkansatzes der Offenen Form in Architektur und Kunst. |
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Alle Fotos: David von Becker |
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