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Die Künstler Daniela Brahm (rechts) und Les Schliesser sind Initiatoren des ExRotaprint-Projekts in Berlin, das die Immobilien-Spekulationsspirale unterbricht und eine nicht profitorientierte Wertschöpfung zugunsten kultureller Arbeit ermöglicht. |
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Verwirklicht ist es auf dem Gelände der ehemaligen Rotaprint-Fabrik in Berlin (zu sehen im Hintergrund). Fasziniert von der Architektur des Gebäudekomplexes, haben Brahm und Schliesser intensiv über das verantwortliche Architekturbüro Kirsten & Nather geforscht. |
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Ergebnis ihrer Forschung ist eine neue Publikation, die das bisher kaum bekannte Werk der Architekten Klaus Kirsten und Heinz Nather im Kontext der bundesrepublikanischen Nachkriegsmoderne würdigt. Heinz Nather sprach als Zeitzeuge von den gestalterischen Ansätzen der Partnerschaft und vom Büroalltag. |
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Der Architekt Frank Seehausen erläuterte anhand von Haus Rudolph in Berlin-Dahlem die Entwurfsansätze von Kirsten & Nather. |
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Gundula Lang vom Amt für Denkmalpflege im Rheinland referierte über drei Siedlungstypen von Kirsten & Nather in Köln-Chorweiler |
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Der Kunsthistoriker Thomas Steigenberger erarbeitet zusammen mit Alexander Hoff eine Übersicht aller Einfamilienhäuser der Nachkriegsmoderne in Berlin, um deren Denkmalwert zu erfassen. Auch die Projekte von Kirsten & Nather gehören dazu.
(Alle Fotos: David von Becker) |
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