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In der öffentlichen Wahrnehmung sind vor allem Architekten für das Gelingen von Bauvorhaben verantwortlich. Ihr Werk muss aber sehr unterschiedliche Interessen ausbalancieren. Welche Spielräume gibt es, um Baukultur im Dialog zwischen Entwicklern und Planenden zu schaffen?
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Dieser Frage widmete sich unter Moderation von Dr. Frank Seehausen und Prof. Dr. Tanja Kessel (Foto) ein bunt gemischter Kreis von Gesprächspartnern. Die Diskussion schloss an ein interdisziplinäres Seminar der TU Braunschweig an, das sich mit der Frage nach den Kriterien architektonischer Qualität auseinandersetzte. ARCH+ features band die Öffentlichkeit in die Debatte ein.
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Spezifische Erfahrungen und Perspektiven steuerten unter anderem die Planerin Renée Tribble (links) und der Künstler Christoph Schäfer bei.
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Tabea Michalis beleuchtete die Fragestellung als langjährige Projektentwicklerin. |
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Der Architekt Nils Buschmann (Bildmitte) konnte mit Blick auf den Titel der Veranstaltung die Innensicht eines Betroffenen beisteuern. |
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Eine andere Sichtweise hatte naturgemäß Niels-Christian Otzen vom Investor ECE-Projektmanagement. Sein Beitrag rundete die lebhafte und multiperspektivische Diskussion an diesem Abend ab.
(Alle Fotos: Sema Kaya) |
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